Darf ich?
Oder darf ich nicht?
Kann ich oder nicht?
Soll ich oder soll ich nicht?
Will ich?
Ist es Zeit für?
Ist es angebracht?
Unterscheiden.
Erkennen.
Drauf schauen und sehen.
Das Fühlen zulassen, spüren und entscheiden.
Dank der Fähigkeit, dass ich unterscheiden kann.
Wie ist es denn in unserem täglichen Wirken?
Wie unterscheidet unserer Körper?
Was unterscheidet unser Körper?
Denkt, unterscheidet dieser auch?
Erkennt dieser?
„Schaut" der Körper auch, bevor sein „Sehen“ einsetzt
und mit Empfindungen unsere Aufmerksamkeit erheischt?
Wie mir diese Worte in den Sinn kommen, fragt „es“:
Wenn ich fühle: ist dies der Körper oder meine Gedankenwelt?
Uuuuh, da tut sich ein grosser Raum auf.
Es kommt mir vor, als ob der Körper einfach SEI.
Das SEIN.
Und dass es unsere Gedankenwelt, unser Geist (Mind) ist,
der das Fühlen erst ermöglicht.
So wäre der Körper eine Brücke zwischen "Erde und Himmel".
Kommt mir irgendwie bekannt vor… Weihnachten,
ohne dass ich nur eine Milisekunden an diese gedacht hätte...
Ist nicht unser Körper die Verbindung zum Grenzenlosen?
Ist nicht unser Körper genau die Verbindung zum sogenannten „Universum“,
was soviel heisst, wie die Verbindung zum „Gesamten“?
Was diese Worte wohl in dir auslösen?
Macht die Unterscheidung von Körper und Geist Sinn?
Äiäiäi.
Irgendwie berühren mich diese Gedanken.
Es tut sich ein Raum auf, der in mir die LosLass-Empfindung auslöst.
________
Musik
Bob Holroyd, The shere weight of memory
Wie diese Musik wohl auf dich wirkt?
Weite. Verbunden mit Puls, der mich
in die Nähe bringt, so auch der spezielle
Stimmklang. Tiefgang, irgendwie.