Entscheidungskraft
oder
Intuition
oder
Vertrauen?
Ich will!
Ich kann!
Ich darf!
Ich mache es.
Es ist Zeit dafür.
Ich habe entschieden
und handle jetzt. Es gibt so
viele verschiedene Bereiche,
wo wir im Minutentakt entscheiden.
Es gibt viele Momente, wo wir eine Entscheidung
gar in Sekundenschnelle mit dem effektiven Tun gerade rückgängig machen.
Ja, es gibt Entscheidungen, deren Tragweite eine andere Dimension innehaben,
als „Soll ich jetzt einen Tee oder doch einen Kaffee trinken?“
Für mich war grad eine solche Entscheidung, die drei geplanten Flugreisen im 2020 auf eine
zu reduzieren. Oder mir zu erlauben, meine alltägliche Arbeit zu reduzieren, um dem
Neuen, das „anklopft“, Raum zur Entwicklung zu geben.
Es gibt viele Momente in meinem täglichen Wirken, wo ich
intuitiv entscheide. Insbesondere das Abarbeiten der
berühmt-berücktigten Pendenzen, die sich durch
ihr Papierstapel-Dasein regelmässig melden.
Da erlebe ich oft, dass sich so viele
To-Do-Zettel von alleine erledigen,
merke, dass mein „Mind“ etwas
halten möchte, das sich
dann „von selbst“ ergibt.
Ist es nun die Intutition, die hier führt?
Oder ist es schlicht das Vertrauen, das
ermöglicht, dass sich vieles fügt?
Wie ist es in deinem alltäglichen Wirken?
Erlebst du das auch?
Ist dies Pendeln zwischen bewusster Entscheidung und Intuition
nicht einfach menschlich?
Ist Entscheiden nicht letztlich immer geprägt von einem Bauchgefühl,
das dann unser Mind in Beziehung mit etlichen Faktoren setzt?
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Musik
Improvisation. Aus dem Moment heraus.
Was entscheidet hier, wie es dann zu klingen kommt?
Und die Tatsache, dass jeder Takt Musik beim ersten
Aufkeimen aus dem „Nichts“ geschöpft wird, ist einfach
wunder-bar...